Freitag, 30. März 2007

Die Sonne scheint jetzt halt auf der anderen Planetenseite

Um es mal so zu sagen.
Dringende Nachträge:
1. Ich war noch nie in einer Filiale, die IRGENDWAS gewonnen hat. Es waren zwar immer Top-Irgendwas-Häuser, aber Verkaufswettbewerbe - nö. Und nun haben wir, von mir völlig unbemerkt, was gewonnen. Jeanswettbewerb, irgendwas, egal. Gibt ein Essen für alle.
2. Inkriminierend und nahezu anstrengend, wie sich mein persönlicher derzeitiger Musikgeschmack und das Gedöns auf der Arbeit annähern. Soll ich mich darüber freuen, daß Waiting for the 7.18 läuft? Das einzige, was mir wirklich gefällt, ist jene Whatever Lola wants - Version von wem auch immer.
3. Es ist gar nicht so einfach, einen Reifen mit französischen Ventilen vermittels einer entsprechenden Luftpumpe aufzupumpen. Es tat aber dringend not.
4. Infolgedessen konnte, zugegebenerweise nicht besonders überraschend, festgestellt werden, daß sich der Heimweg von der Uni bei Benützung eines Velozipedes zeitlich erheblich verkürzt.
5. Ob es JEMALS eine Kassiererin interessiert hat, daß die Kundin gerade im Begriff ist, mit ihrer Familie eine Reise nach Spanien anzutreten?
6. G8 ist wohl das beste Beispiel für gut funktionierende, paritätisch besetzte, nach dem Konsens-Prinzip entscheidende Gremienarbeit. Dinge, die in größeren Einheiten vielleicht eine größere Rolle spielen, wie persönliche Eitelkeiten, Muskelspielereien und Geplänkel aller Art, treten in den Hintergrund. Man diskutiert einen Antrag des Prüfungsausschußvorsitzenden, der eigentlich von der Fachschaft hätte kommen sollen/können. Wie aufmerksam!
7. Beim letzten Mal war nach der Prüfung vor der Prüfung. Diesmal bin ich einfach platt.
8. Dafür gibts nächste Woche Entspannung: Physio fängt natürlich pünktlich an, aber der Rest gönnt sich noch Freizeit, und ich damit auch... Aber Vorlesungszeit = Vorlesungszeit, daher: Nicht mehr als 20 Stunden Arbeiten, hehe.
9. und 10.: Liebe weiter entfernten Sozialkontakte: Es wird wieder besser! Ich muß mich derzeit nur daran gewöhnen, nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen auch noch Zeit daheim zu haben, in der man prima elektronische Briefe und dergleichen verfassen und verschicken kann.

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