Dienstag, 26. Oktober 2010

Der Ethikantrag als Multiplikator

Habe in der letzten Woche ein Dokument namens Diplomarbeit erschaffen und im leeren Dokument schonmal den Zeilenabstand auf doppelt und die Seitenränder auf 2,6 cm (DGPs-Manuskriptrichtlinien - sicherlich der wichtigste Punkt!) eingestellt.

Habe anschließend ein Titelblatt entworfen sowie leere Blätter für Danksagung, Zusammenfassung und Abstract eingerichtet.

Habe weiterhin die Einleitung grob in thematische Einheiten untergliedert und jeweils stichwortartig Anliegen hingeschrieben, die irgendwann im Laufe des Prozesses der Manuskriptwerdung ausformuliert und mit Belegen hinterlegt werden wollen. Irgendwann vor dem 8. Februar 2011 wohlgemerkt.

Habe dann lustlos in einem weiter hinten liegenden Anliegen (bloß nicht mit dem ersten Satz anfangen, dann fängt man nie an!) begonnen, Sätze auszuformulieren, nur um eine Woche später (also heute) festzustellen, dass man (ich) diese Sätze getrost und verlustfrei wieder löschen könnte (sollte. 

Hatte dann also schon ca. 497 Wörter zusammen.

Am Wochenende ist mir dann eingefallen, dass ich ja vor einem Jahr schonmal einen Ethikantrag zu dem Thema geschrieben habe! Da steht doch alles drin!

Habe dann heute also aus dem Ethikantrag die Blöcke für die zentralen Anliegen der Studie per Strg+C und Strg+V in das Dokument Diplomarbeit übertragen.

Und so:


[zum Vergrößern einfach anklicken]

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