Sonntag, 9. Dezember 2007

Environmental influences on autobiographical memory: The mnestic block syndrome ODER: So kann man einen Sonntag auch rumkriegen

Gosh! dachte ich, als ich heute morgen (njam... eher mittag) ganz vorsichtig die Datei öffnete. 71 Seiten! Der ist doch verrückt, dachte ich. Na gut. Es folgte erstmaliges Korrekturlesen eines englischen Textes (hust). Und nicht einfach nur Tippfehler suchen. Verständlich? Gut formuliert? Literatur richtig formatiert? Autorenhinweise beachtet? Inhaltliche und formale Inkonsistenzen? Sätze zu kurz oder zu lang? Usw. Also, falls jemand was über dissoziative Amnesien wissen möchte... es gibt da eine neue Expertin auf dem Gebiet. Und das zweite Erschrecken: Deadline morgen um eins. Super. Hilfskraft sein ist wirklich total super!

Dann kam auch noch die Referatsgruppe vorbei, und der Konfident und ich waren (nicht zum ersten Mal) bemüht, die Hypothese der somatischen Marker populärverständlich zu erläutern, naja, mehr als "Bauchgefühl" kann man da ja eigentlich kaum sagen. Das wird vielleicht ein Referat! Im Prinzip das Gegenteil von "Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" - wir haben ja Ahnung, aber um das vermittelnderweise brauchbar rüberzubringen, müßten wir wahrscheinlich mehr tun als wir derzeit motiviert sind.

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