Dienstag, 6. November 2007

Neuigkeiten vom Chefentscheider

Hört man immer gerne: "Ich würde Sie sehr gerne bei mir beschäftigen." Habe ich heute gehört. Es gibt zwar nicht die fette, lebensausfüllende 20-Stunden-Stelle, weil die Hiwi-Mittel im DFG-Projekt (erwartungsgemäß) zusammengestrichen wurden und der jetzige Stelleninhaber die übriggebliebenen zehn Stunden übernehmen wird. Aber es ist noch irgendwelches Geld über, und das ist für mich. Besonders erfreulich an dem Angebot ist aber, daß die Anstellung auch in Form eines Werkvertrags möglich ist (ich muß dann quasi gegen Festpreis ein "Werk" abliefern), d.h. ich kollidiere (wahrscheinlich und hoffentlich) nicht mit meinem normalen Job - sonst könnte ich das nämlich gar nicht annehmen. Dieses eindeutig auf mich und meine derzeitige Jobsituation perfekt zugeschnittene Angebot macht mich natürlich etwas stolz und froh.

Das erhöht ein wenig den Druck auf unsere Impulse statements morgen früh, mit denen wir wahrscheinlich ziemlich baden gehen werden, aber naja, egal, wir sind blutige Anfänger, Drittsemester, ewige Angeber, nich wahr?

2 Kommentare:

hellmann hat gesagt…

Ich hatte grad bei Johannes davon gelesen, dass Du diesen Job angeboten gekriegt hattest. herzlichen Glueckwunsch von meiner Seite aus. Das mit dem Werkvertrag klingt in der Tat nach ner gute Sache. Beste Wuensche. Jens

ipse dixit hat gesagt…

Na und dass lässt doch auch Schlüsse auf deine Vordiplomsklausur zu! Deshalb gleich doppelt herzlichen Glückwunsch!