Im Laufe der Woche habe ich sehr wenig über How to make a poster in Powerpoint und sehr viel über Teamwork gelernt. Das Poster, das wir heute gedruckt haben, besteht tatsächlich aus einer Essenz dessen, was wir individuell gut können. Ich kann mäßig schreiben und organisieren; die anderen Mädels konnten irgendwie Teile der Korrelationstabellen mittels Screenshot-Paint-Graphik in die Datei einbasteln. Funktioniert natürlich nur, wenn jeder das, was er kann, auch macht. Wenn das klappt, hat man folgendes Voilá-Erlebnis:
Es war für den Diensttuenden an den A0-Plottern sicherlich schön zu beobachten, wie drei junge Frauen von draußen durch die Glasscheibe beinahe wehmütig in den Plotterraum schauen und beobachten, wie Zeile um Zeile ihr Poster gedruckt wird. Als wir an der Tür klopften und sagten, daß wir unser Poster abholen wollen, grinste er nur und sagte, daß er sich das schon gedacht habe. Unbeschreibliche Szenen an den Druckern.
Auch wenn es schade um die schöne Lernzeit für Entwicklung ist: Das Poster war eine tolle Idee. Am Dienstag werden wir es der versammelten Arbeitseinheit Physiologische Psychologie samt sämtlichen Decision Makern vorstellen. Ab danach wird zurückgeschossen... ääh... gelernt, und zwar für Entwicklung. Die Fragen von Herrn Lohaus haben es in sich. Physio muß demnach mal zurückstehen.
2 Kommentare:
das kann sich doch schon mal sehen lassen. Aber zweiter Kasten, linke Seite: Wieso fängt das mit 2. an?
Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe heute mal nachgeguckt: Wie auch es sein kann, daß es in der Datei anders ist als aufm Papier, aber aufm echten Poster isses richtig. Vielleicht habe ich nicht die aller-allerletzte Datei in ein jpeg verwandelt... Puh, da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen... Naja, hätten wir nochmal gedruckt...
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