Samstag, 16. Juni 2007

Night of noises

Ort: Uni Bielefeld (gibt es hier noch andere Orte?)
Inhalt: Wir erzeugen Geräusche und assoziierte Bewegungen.
Schlimm: Nische auf E2.
Auch schlimm: Nur Detmolder und Herforder.
Schön: Aufgekratzt durch die Gegend eilende Schmetterlinge, naja, einer zumindest. Und noch sooo viele Psychos, die da einfach hingehen, wenn in der Uni was los ist. Es war sogar ziemlich voll. Ich war nur sehr müde und überbelastet. Und beging den Fehler, mich in die Nische auf E2 zu begeben. Der Sänger der Acoustic Rebels oder wie sie heißen ist gleichzeitig und in Personalunion derjenige, bei dem ich mittwochs die Versuchsplanung höre. Und, das kann man so sagen, TROTZ dem ich die Varianzanalyse verstanden habe (s.u.). Und diese Akustiker covern. "Californication", ich wußte gar nicht, daß das Lied eine Milliarde Strophen hat. Halbnackte Mädchen neben mir sangen lauthals mit. Zwischendurch stellten sie ihre Bierflaschen aufs Fenstersims und sagten, "freut sich der Penner". Am Ende des Liedes (also später) setzte frenetischer Beifall ein. Ich habe ein wenig Angst vor der nächsten Versuchsplanung.
Auch sehr schön: irgendwelches Gehopse zu Ravels Bolero. Dis hab ich ja schon lange nicht mehr gehört. Dis ist auch toll.
Morgen geht es nach Berlin. Übermorgen wird die Syntax drübergejagt. Überübermorgen fällt MB vom Stuhl, im Angesicht unseres astreinen Datensatzes. Hehe.

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