Mittwoch, 17. September 2008

Dem Druck standgehalten

Natürlich war das nur gut gemeint, wenn mein soziales Umfeld vorher sehr deutlich gesagt hat, daß ich mich nicht sorgen müsse und daß ich das doch alles kann und so, aber das Gefühl, mit nichts anderem als einer einsnull rausgehen zu dürfen war doch ziemlich unangenehm.

Vielen Dank daher an alle, die mir Mut gemacht haben:

die beiden Empiriepraktikumskonfidentinnen
die Kolleginnen vom T3-Flur
die Blogbrüder
die Bibliothekskumpaninnen
die Lieblingsschwester
die Leute weit weg in Berlin und Wittenberg
die lieben Decision-maker
die tapfere Mitgeprüfte
und
die weltbeste Prüfungsvorbereitungsbetreuerin ever, die ihrem Ruf auch an verhagelten Tagen alle Ehre gemacht hat.

Dank auch an den nettesten Prüfer aller Zeiten, der mich nach fast nur Dingen gefragt hat, die ich wußte, und bei den Sachen, die ich offensichtlich nicht auf Anhieb wußte, die Fragen gleich selbst beantwortet hat.

Jetzt habe ich roundabout vier Wochen Ferien. Ganz ohne Psychologie wird es nicht gehen, denn ich habe den Precht ausgeliehen bekommen, aber ich werde mich bemühen, keine Fachbücher o.ä. anzufassen.

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